Wildtiere in Deutschland
In unseren Wäldern, Gewässern und Gärten leben jede Menge kleine und große wilde Tiere. Dazu gehören Insekten, Vögel, Meerestiere, Reptilien und Säugetiere - die meisten von ihnen kennen wir, wissen aber erstaunlich wenig über sie. Hier erfahren Sie mehr über unsere tierischen Mitbewohner: Wie erkenne ich sie? Wo leben sie? Was ist typisch für sie und wie pflanzen sie sich fort? Wir gehen auch der Frage auf den Grund, ob die Tierarten bedroht sind oder nicht - für ein bewusstes Miteinander von Mensch und Tier.
Mäusebussard – beeindruckender Zaungast
Wer in der kalten Jahresstraße mit dem Auto auf der Landstraße unterwegs ist, bekommt ihn gar nicht mal so selten zu Gesicht. Unsere häufigste Greifvogelart sitzt bevorzugt am Rand von Feldern auf Zaunpfählen oder kahlen Bäumen und hält Ausschau nach Beute…
Siebenschläfer – Kletterkünstler und Schlafmütze
Seinen Namen verdankt das kleine Säugetier aus der Familie der Bilche seinem ausdauernden Winterschlaf von mehr als sieben Monaten und seinem ausgeprägten Bedürfnis nach Tagschlaf. In der Nacht wird der kleine Nager jedoch munter.
Der Rothirsch – sanfter Riese mit stolzem Geweih
Die größten Säugetiere Deutschlands sehen beeindruckend aus, zeichnen sich aber durch ihren sozialen Zusammenhalt und ihr meist friedfertiges Wesen aus. Nur in der Brunftzeit kann es auch mal rauher zugehen...
Der Buntspecht – Musiker mit schmucken Federn
Im Gegensatz zu anderen Vögeln singt er nicht, sondern trommelt. So kommuniziert er mit seinen Artgenossen, markiert sein Revier und zimmert sich seine Höhle. Hier erfahren Sie mehr über den Handwerker unter den Vögeln.
Eichhörnchen – Sammler und Kletterkünstler
Die munteren Nagetiere klettern blitzschnell in schwindelerregender Höhe durch Bäume, Regenrinnen und über Mauern. Im ein oder anderen Blumentopf vergraben sie auch schon mal eine Nuss. In unserem Artikel erfahren Sie mehr.