
Viva España! Das traditionelle Pfannengericht wird mit Safran, Kräutern und Wein herrlich aromatisch und verzichtet dabei komplett auf tierische Produkte. Mit Kürbis wird es zu einem cremigen Herbstgericht für die ersten kühlen Tage.
Infos
- casein- und laktosefrei
- fructosearm
- glutenfrei
- nussfrei
- sojafrei
- vegan
Geeignet für: vegane Ernährung
Zubereitungsart: gekocht
Portionen: 2
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Zutaten
- 250 g Kürbis (1/3 Butternuss oder anderer Speisekürbis)
- 50 g Süßkartoffel (alternativ: 300 g Kürbis insgesamt)
- 1/2 Stück Zwiebel (alternativ: 1 Stück Lauch)
- 1 Stück Karotte
- 1 Stück Petersilienwurzel
- 200 g Paella-Reis oder Rundkornreis
- 125 ml Weißwein
- 600 ml Gemüsesuppe/-brühe
- 2 Stück Tomaten
- 2-3 EL schwarze und/oder grüne Oliven
- 1/2 EL Paprikapulver (mild)
- 1 g Safran
- Meersalz und Pfeffer
- 1 TL Rosmarin
- 1/2 TL Thymian
- etwas Olivenöl zum Braten
- 1-2 Stück Zitronen
Utensilien:
- Paella-Pfanne (alternativ: große Bratpfanne)
So wird's gemacht
Kürbis und Süßkartoffel schälen und grob würfeln. Lauch fein schneiden, Karotte, Petersilienwurzel und Tomaten fein würfeln.
In einer Paella-Pfanne (oder einer großen Bratpfanne) etwas Olivenöl erhitzen und Kürbis-Stücke, Lauch, gewürfelte Karotte und Petersilienwurzel für ca. drei bis vier Minuten glasig dünsten.
Mit Weißwein ablöschen. Gemüsesuppe, Tomaten und Oliven hinzufügen und mit Paprikapulver, Safran, Salz, Pfeffer, Rosmarin und Thymian würzen.
Jetzt die Paella zum letzten Mal umrühren und für weitere 20 Minuten köcheln lassen, bis die ganze Flüssigkeit verdampft und die typische Paella-Kruste entstanden ist – aber Vorsicht! Nicht anbrennen lassen.
Vor dem Servieren die Paella nochmals fünf Minuten abgedeckt mit Deckel, Alufolie oder Zeitungspapier ziehen lassen, ein wenig Zitronensaft darüber pressen und mit Zitronenspalten servieren.
Tipp
Für einen besonders würzigen Geschmack kann die Kürbis-Paella noch um ein paar gewürfelte getrocknete Tomaten ergänzt werden.